Friedhof
Verwaltung der Friedhöfe unserer Kirchengemeinde
Die Friedhöfe werden durch das Pfarramt und den Kirchenvorstand verwaltet.
Bei Fragen oder Anliegen wenden Sie sich daher bitte an die Pfarrsekretärin im Pfarramt
Telefonnummer: 05344-7047
E-Mail: petra.hielscher@kirche-peine.de
Bürozeiten der Pfarrsekretärin Petra Hielscher Mittwochs und Donnerstags von 8.30-11.30 Uhr.
Bei Fragen oder Anliegen wenden Sie sich daher bitte an die Pfarrsekretärin im Pfarramt
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Erklärung Friedhöfe
Die Wahl einer Grabstätte ist eine persönliche und bedeutungsvolle Entscheidung, die oft während einer Zeit der Trauer getroffen werden muss. Die Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Lengede/Klein Lafferde bietet eine Vielzahl von Optionen für die letzte Ruhestätte, die den individuellen Wünschen und Bedürfnissen der Gemeindemitglieder entsprechen.
Die Friedhofsordnung der Gemeinde regelt die verschiedenen Grabarten, ihre Kosten und die Bedingungen für ihre Nutzung. Sie informiert auch über die Rechte und Pflichten der Nutzungsberechtigten, insbesondere in Bezug auf die Grabpflege. Diese Ordnung stellt sicher, dass die Friedhöfe ein Ort der Würde und des Respekts bleiben.
Die Kirchengemeinde bietet sowohl Erd- als auch Urnengräber an, die jeweils für eine Laufzeit von 25 Jahren genutzt werden können. Diese Frist kann für einige Grabarten verlängert werden, was den Angehörigen Flexibilität in ihrer Planung ermöglicht. Die Verantwortung für die Pflege der Grabstätte liegt bei den Nutzungsberechtigten, während die Friedhofsverwaltung die Instandhaltung der Wege übernimmt.
Die Genehmigung von Grabsteinen durch die Friedhofsverwaltung und die damit verbundenen Fristen gewährleisten, dass die Friedhöfe einheitlich und ordentlich aussehen. Die Regelung, dass abgelaufene Gräber eingeebnet werden, ohne dass den Nutzungsberechtigten zusätzliche Kosten entstehen, zeigt das Engagement der Kirchengemeinde für die Unterstützung ihrer Mitglieder auch nach dem Tod.
Die Möglichkeit, ein Grab in ein pflegeleichtes Rasengrab umzuwandeln, bietet eine alternative Option für diejenigen, die eine einfachere Grabpflege bevorzugen. Die proaktive Kommunikation der Friedhofsverwaltung mit den Nutzungsberechtigten am Ende der Liegefrist eines Grabes stellt sicher, dass alle Beteiligten rechtzeitig informiert und in die Entscheidungsfindung einbezogen werden.
Die Veröffentlichung der ablaufenden Gräber im Gemeindemagazin "Rund um den Kirchturm" und die Aufforderungen zur Standsicherung von Grabsteinen sind weitere Beispiele für die sorgfältige Verwaltung und den Respekt, den die Kirchengemeinde den Verstorbenen und ihren Angehörigen entgegenbringt. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, dass die Friedhöfe der Gemeinde Orte des Gedenkens und der Besinnung bleiben.
Die Friedhofsordnung der Gemeinde regelt die verschiedenen Grabarten, ihre Kosten und die Bedingungen für ihre Nutzung. Sie informiert auch über die Rechte und Pflichten der Nutzungsberechtigten, insbesondere in Bezug auf die Grabpflege. Diese Ordnung stellt sicher, dass die Friedhöfe ein Ort der Würde und des Respekts bleiben.
Die Kirchengemeinde bietet sowohl Erd- als auch Urnengräber an, die jeweils für eine Laufzeit von 25 Jahren genutzt werden können. Diese Frist kann für einige Grabarten verlängert werden, was den Angehörigen Flexibilität in ihrer Planung ermöglicht. Die Verantwortung für die Pflege der Grabstätte liegt bei den Nutzungsberechtigten, während die Friedhofsverwaltung die Instandhaltung der Wege übernimmt.
Die Genehmigung von Grabsteinen durch die Friedhofsverwaltung und die damit verbundenen Fristen gewährleisten, dass die Friedhöfe einheitlich und ordentlich aussehen. Die Regelung, dass abgelaufene Gräber eingeebnet werden, ohne dass den Nutzungsberechtigten zusätzliche Kosten entstehen, zeigt das Engagement der Kirchengemeinde für die Unterstützung ihrer Mitglieder auch nach dem Tod.
Die Möglichkeit, ein Grab in ein pflegeleichtes Rasengrab umzuwandeln, bietet eine alternative Option für diejenigen, die eine einfachere Grabpflege bevorzugen. Die proaktive Kommunikation der Friedhofsverwaltung mit den Nutzungsberechtigten am Ende der Liegefrist eines Grabes stellt sicher, dass alle Beteiligten rechtzeitig informiert und in die Entscheidungsfindung einbezogen werden.
Die Veröffentlichung der ablaufenden Gräber im Gemeindemagazin "Rund um den Kirchturm" und die Aufforderungen zur Standsicherung von Grabsteinen sind weitere Beispiele für die sorgfältige Verwaltung und den Respekt, den die Kirchengemeinde den Verstorbenen und ihren Angehörigen entgegenbringt. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, dass die Friedhöfe der Gemeinde Orte des Gedenkens und der Besinnung bleiben.
